Julia Leininger | 2015

Gradualismus und Sequenzierung als Strategien der Demokratieförderung: ein bewertender Vergleich

Bonn: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.

Fragile Staaten, Gewaltkonflikte und der Vormarsch alternativer Wertesysteme wie das politökonomische Modell Chinas oder der Islamische Staat stellen Herausforderungen für internationale Demokratieförderung dar. So bleibt für die Geberstaaten der OECD auch die Frage virulent, mit welchen internationalen Strategien und Ansätzen Demokratieförderung gelingen kann. Bedarf es einer Sequenzierung von Fördermaßnahmen? Wenn ja, in welcher Reihenfolge? Erst Stabilität und Rechtsstaatlichkeit, dann Demokratie? Oder doch ein gradualistischer Ansatz, der die vermeintlichen Gegensätze Stabilität und Demokratie vereint und integriert?

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