2. April 2016 | News

Netzwerkmitglieder auf der ISA-Jahreskonferenz in Atlanta (16.-19. März)

atlanta1batlanta2aDrei unserer Netzwerkmitglieder nahmen an der jährlichen Konferenz der International Studies Association (ISA), der größten politikwissenschaftlichen Konferenz auf dem nordamerikanischen Kontinent, in Atlanta teil (Titelthema „Exploring Peace”). Annika E. Poppe und Jonas Wolff präsentierten ihre aktuelle Forschung zum globalen Phänomen wachsender Einschränkungen von zivilgesellschaftlichem Raum („closing space“) auf einem Presidential Panel mit dem Titel „Paying for Peace? The Role and Impact of Democracy Assistance in Positive Peace“. Hier hatten sie Gelegenheit, sich mit anderen Wissenschaftler*innen, die zu Fragen der Zivilgesellschaft(sförderung) arbeiten, auszutauschen und zu vernetzen. Vera van Hüllen stellte prominent ihre Arbeit zu transnationalem Menschenrechtsaktivismus in der Arabischen Liga vor. Sie war außerdem Vorsitzende eines Panels, gemeinsam organisiert mit Sonja Grimm, zu internationaler Demokratieförderung im Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika nach dem Arabischen Frühling. Hier hatte auch Annika die Gelegenheit, über ihre Forschung zu US-amerikanischer Demokratieförderpolitik in Ägypten zu sprechen. Jonas und eine weitere HSFK-Kollegin, Lisbeth Zimmermann, organisierten außerdem einen hochkarätig besetzten Roundtable zum Thema  „Contestation and Resistance in IR: Exploring Underlying Notions of Normativity”.

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