Über uns

Das Forschungsnetzwerk‚ Externe Demokratisierungspolitik‘ (EDP) vereint Politikwissenschaftler*innen aus Europa, die an der Schnittstelle zwischen Internationalen Beziehungen und Vergleichenden Politikwissenschaften arbeiten. Unser gemeinsames Interesse liegt im Bereich grenzüberschreitender Aktivitäten von Staaten, nichtstaatlichen Akteuren und internationalen Organisationen, die darauf hinwirken, Demokratie in Drittstaaten zu etablieren, zu verbessern oder zu verteidigen. Wir verfolgen das Ziel, Forschung zur Demokratieförderung zu bündeln und zu vertiefen, sowie die Politikberatung in diesem Bereich zu stärken. Wir kommen regelmäßig zusammen, um unsere Forschung und aktuelle politische Entwicklungen zu diskutieren, um an gemeinsamen Publikationsprojekten zu arbeiten und um unsere Arbeit einem akademischen Publikum sowie einer politisch interessierter Öffentlichkeit zu präsentieren.

Das EDP-Netzwerk, das im Mai 2015 ins Leben gerufen wurde, vertieft und erweitert das bereits bestehende Diskussionsforum ‚Externe Demokratisierungspolitik‘. Von Mai 2015 bis April 2019 profitierte das Netzwerk von der großzügigen Förderung der Leibniz-Gemeinschaft im Rahmen des Leibniz-Wettbewerbs. In den Jahren 2010-2015 wurde das Diskussionsforum durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Die Koordination des Netzwerks erfolgt derzeit über die HSFK.

EDP Network

Ehemalige EDP Netzwerkmitglieder

Gastwissenschaftler*innen

  • Dr. Prakash Bhattarai – Direktor des Centre for Social Change (CSC), Nepal
  • Jalale Getachew Birru – Doktorandin an der Willy Brandt School of Public Policy, Universität Erfurt
  • PhD Nicolas Bouchet – Senior Editor und Fellow beim German Marshall Fund, Berlin
  • Dr. Jeff Bridoux – Aberystwyth Universität, Vereinigtes Königreich
  • Prof. Andrea Ribeiro Hofmann – Katholische Universität Rio de Janeiro, Brasilien