Annika Elena Poppe
Ehemaliges EDP Netzwerkmitglied
Dr. Annika Elena Poppe ist Politikwissenschaftlerin und war von Mai 2015 bis April 2019 Koordinatorin des EDP-Netzwerks. Sie war zudem Projektdirektorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Programmbereich „Innerstaatliche Konflikte“ des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK). Ihre Forschung konzentriert sich auf internationale Demokratieförderung, normativen und politischen Wandel, US-Außenpolitik und die politischen Beziehungen zwischen den USA und Ägypten. Annika studierte Politikwissenschaften und Amerikanistik an der Goethe-Universität Frankfurt (Magister) und US-Geschichte an der American University in Washington DC (Master). 2011 verbrachte sie ein Semester als Gastforscherin am Department of Government an der Georgetown University, Washington DC.
2015 promovierte Annika sich mit ihrer Dissertation zu “U.S. democracy promotion after the Cold War: Stability, basic premises, and policy towards Egypt” an der Goethe-Universität Frankfurt und setzt sich seitdem insbesondere mit dem globalen Phänomen des „Closing Space“ – die zunehmende Einschränkung von zivilgesellschaftlichen Aktivitäten – auseinander. Ihre neusten Publikationen sind Harmony and Resilience: US Democracy Promotion’s Basic Premises (Foreign Policy Analysis (2019) 0, 1-18) und Responding to Closing Civic Space: Recent Experiences from Three Global Initiatives (CSIS Human Rights Initiative Report (December 2018), Washington: Center for Strategic and International Studies, mit Fabian Hetz).
Mehr über Annika E. Poppe hier.
Kontakt: annika.poppe [at] external-democracy-promotion.eu
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