Demokratieförderung gilt vielen Beobachterinnen und Beobachtern als aktive Friedenspolitik – nicht zuletzt aufgrund des Befundes, dass Demokratien sehr selten Kriege untereinander führen. Gleichzeitig ist aggressive, teilweise mit militärischen Mitteln betriebene Demokratieförderpolitik, ganz offensichtlich kein friedfertiges Unterfangen. Glaubt man Trumps Wahlkampfaussagen, so steht die US-Demokratieförderpolitik vor einer deutlichen Wende.
weiter lesen »22. Januar 2017 | EDP Wire